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Sternenhimmel und Tierkreis

von Cristina Zehnder, dipl. Astrologin API

Um astrologisches Denken zu verstehen, muss man sich darüber im Klaren sein, dass die 30-Grad-Abschnitte des Tierkreisrades sich eben nicht auf die fernen Sternbilder beziehen. Sie beziehen sich vielmehr auf den Wendekreis der Sonne, Ekliptik genannt. Die Ekliptik wird von der Sonne während eines Jahres vom 21. März bis zum 20. März des folgenden Jahres durchlaufen. In der europäischen Astrologie beziehen wir uns auf die Erde. Deshalb spielen die Sonne und die sie umlaufenden Planeten im Allgemeinen eine größere Rolle, als der so genannte Fixsternhimmel, der in Wirklichkeit natürlich nicht fest steht.

Der Tierkreis stellt eine gleichmäßige Aufteilung der Ekliptik in zwölf 30-Grad-Abschnitte dar, die von vier astronomischen Punkten ausgehen. Zwei sind der Frühlings- und Herbstpunkt auf dem Himmelsäquator, der Aszendent und der Deszendent gegenüber. Die anderen zwei sind die Sonnenwenden am Sommer- und Winteranfang, also die Berührungspunkte der Ekliptik mit den Wendekreisen.

Auch wenn man es vielleicht denken mag: Die sichtbaren Fixsterngruppen, welche die Namen der Tierkreiszeichen tragen, sind nicht die Energieträger unseres Tierkreiszeichens. Sie haben lediglich zur Zeit der Namensgebung die entsprechenden Sonnenbahnabschnitte überlagert, sie dienten nämlich zur damaligen Zeit als astronomische Messpunkte. Die Einflusssphäre des Sternzeichens Fische hatte also von Anfang an nichts mit dem Sternbild Fische zu tun. Es ist lediglich der Raum, der damals als Messpunkt mit dem Namen "Fische" versehen wurde. Deshalb interessieren uns nicht die Sternbilder, sondern die Sternzeichen. Jedes Sternzeichen ist ein exakt 30 Grad großer Kreisabschnitt der Sonnenbahn, der sich übrigens ständig gegen die Sternbilder verschiebt. Schon diese Tatsache widerlegt viele Behauptungen von Seiten der "ungläubigen" Astronomen.

Unser "Tropisches Charakterhoroskop" arbeitet mit diesen europäischen 30-Grad-Tierkreiszeichen, wobei "tropisch" vom griechischen Wort für "wenden" kommt, dem auf die Erde bezogenen Wendekreis. Dahingegen arbeitet unsere indische "Siderische Lebens-Vorhersage" mit einem Sternkreis, der ebenfalls mit den Sternbildern - wie oben erwähnt - rein geschichtlich verbunden ist und die gleichen 30-Grad-Zeichen hat, aber zurzeit um ca. 20 Grad verschoben ist, um ihn quasi auf den Fixsternhimmel zu fixieren. "Siderisch" bedeutet im Griechischen "auf die Sterne bezogen", also auf den Fixsternhimmel. Beide Systeme funktionieren gleichwertig, wenn man streng innerhalb des jeweiligen Systems bleibt und nichts vermischt.

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